Die Idee

ist ein neuartiger REISEFÜHRER, der so noch nicht im Internet zu finden ist Der Auslöser zur Idee war und ist die allsonntägliche Frage am Frühstückstisch (auch anderswo): "Was machen wir heute ?" Weil diese Frage überall gestellt wird, in allen Orten im Land, wollen wir zeigen, dass die Antworten, auf diese Frage auch im Ort und in der Region zu finden sind. Ein touristischer, ein kultur-touristischer Reiseführer soll es werden. Für alle Orte in Deutschland. Die Betonung liegt auf ALLE. Vororte, Stadtteile, Gemeinden, kleine Orte. Eine überraschende Vorstellung ? Meine kleine Gemeinde, mein alter Stadtteil in einem touristischen Reiseführer ? Überraschend nur für einen kurzen Augenblick. Überall leben Menschen aus gutem Grund. Diese "guten Gründe" haben viel mit Wohlfühlen zu tun. Da kommen nicht nur gute Freunde und Nachbarn ins Spiel, sondern vor allem auch das Wohnumfeld. Jeder hat Lieblings-Orte und Plätze, die er gern immer wieder aufsucht. Hat Lieblings-Wege für lange Spaziergänge und kleine Wandertouren, hat Lieblings-Fahrrad- und/oder Autotouren in die Umgebung. Einen Biergarten, eine Waldlichtung....... Wir wollen diese "Lieblinge" dür den neuartigen REISEFÜHRER haben.

Praktische Ausführung

ist ein Mitschreib-Projekt für jedermann. Schreiben Sie ueber Ihre "Lieblinge" und lassen auch andere daran teilhaben !!! Tipps für alle Orten in Deutschland. Nicht mehr und nicht weniger !!!! Das soll das neue Projekt leisten. Für die Web-Plattform "was-machen-wir-heute" wollen wir Sie als Mitwirkende/n (Autor/In) für einen Freizeit-Tipp(auch gern mehrere) gewinnen. Ein "Honorar" (siehe unter HILFE) gibt es auch dafür.

Schreibblockade

Bisher hören wir nur Zustimmung zu dem Reiseführer, der zu "Lieblingsplätzen" führen soll. Tatsächlich bestätigen uns alle: " Ja, ich habe auch Lieblingswege, die ich immer wieder gerne gehe!" Dann gleich das große ABER......: Wer interessiert sich den dafür ?! Mein Lieblingsweg in meinem Ort ist doch nicht zu vergleichen mit einer Wanderung an der mallorquinischen Steilküste ! Das können wir nicht bestätigen. Außerdem stimmt der Vergleich nicht. Man ist nicht gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten und wer sich fuer die Steilkueste entscheidet, wird dort nicht den Rest des Lebens nur laufen oder sitzen wollen (können). Die Zauberformel heißt: Alltagsveränderung Alltagsveränderung ist ein wirksames Mittel, um vorübergehend in eine andere Wirklichkeit einzutreten, nicht im Sinne einer Flucht, sondern als produktive Leistung, die neue Erfahrung bringt. Ein Beispiel ist auf der MUSTERSEITE beschrieben: Wasserburg auf dem Berg - Zu erst ein ganz normaler Spazierweg von ca 80 Minuten. - Dann etwas Internet-Recherche bei google und Wikipedia - jetzt........... lesen Sie selber. Es ist ein "normaler" Spazierweg geblieben. Aber jetzt mit "Kopfkino" da und dort.

Machen Sie mit.

Nur einen Test !!! Bitte starten Sie hier mit einem KLICK und kurz anmelden, damit Sie zum "Schreibblatt" weitergeleitet werden. Nehmen Sie z.B.: Ihren Spazierweg. - Schreiben Sie Stichworte untereinander - Sie wissen schon: rechts, nach 200 m. an der Weggabelung links, usw. - Schauen Sie mal an der ein oder anderen Stelle genauer. Hier könnte es Zusatzerklärungen , Hinweise oder Kurzbeschreibungen geben. - Stichworte aufschreiben fuer spätere Internet-Recherche - der Spaziergänger soll an Ihren "Hinweis -oder Erzählstationen" sein "Kopfkino" starten. - Sie koennen Bilder oder Videos einfügen. (im Schreibblatt wird es auch erklärt). - Sie arbeiten an Ihrem Entwurf (mit Ihrem pers. Passwort) so lange bis Sie die Seite für das Internet freigeben.

Projekt-Idee: (theoretischer Hintergrund)

 · Heimat im Internet

Das Internet-Portal    "was-machen-wir-heute "  könnte auch heißen:
" Heimat im Internet "

Richtig aufgedrängt hat sich uns der "Heimat-Begriff".
Je selbstverständlicher sich die Vorstellung in den Köpfen breit macht, dass die "Globalisierung" mehr und mehr
in unser Lebensumfeld , in Wohn- und Arbeitsbedingungen eingreift und diese Bereiche,
u.U. nach Regeln, verändert, die "nicht unsere Vorstellungen " sind, um so kritischer haben wir einen Blick
auf  diese " das-ist-auch-eine-Folge-der-Globalisierungs-Behauptung" geworfen.

Kennen Sie jemand, der für die " Globalisierungsbedingungen " zuständig ist ? Irgendwo auf der Welt ?
In Andorra oder Utah ? In Dubai oder Wanne-Eickel ?
Nicht so unbekannt, sind die Überbringer der " das-ist-auch-eine-Folge-der-Globalisierungs-Behauptung"

" HEIMAT im INTERNET ", ist nicht eine Gegenbewegung zur Regionalisierung oder Globalisierung
oder ein Gegenentwurf zur  "Kulturhauptstadt Europa"  sondern eine Voraussetzung.

Global denken, lokal handeln.

" Heimat-und-Fremde "  oder  "nah-und-fern " sind nur zwei Seiten einer  Medaille.
Die Idee zum Internet-Projekt, ist ganz simpel !
Ist die Antwort auf die allsonntägliche Frage am Frühstückstisch:
Was-machen-wir-heute ?
Damit greifen wir auch gleichzeitig drei Aspekte auf und verbindet sie :  

1. Tourismus
   Neue ERLEBNISRÄUME eröffnen.
2.  Stadtmarketing
   Mehr Lebensqualität, damit wir als "Stadtbürger" nicht verlieren
3.   Kultur
   Unser "Mitschreib-Projekt", soll ein Beispiel für neue Internet-Literatur sein.
   Damit sind nicht Texte gemeint, die nur ins Internet (Aufschreibmedium) gestellt werden, sondern als
   Arbeiten, die die besonderen Möglichkeiten der digitalen Medien und damit auch das Internet nutzen.
   In diesem Fall ein Kultur-crossover.
   
Besonders deutlich am Projekt: Kultur
     - Fantastische Literatur  (tales)
     - Touristik
     - Stadtmarketing 


 · Stadtmarketing und Lebensqualität

Stadt- und Einzelhandelsentwicklung stehen in einem engen Abhängigkeitsverhältnis.
In Städten und Gemeinden, hat sich in den überwiegenden Fällen, in den letzten 30 Jahren,
neben dem Versorgungsnetze für ursprünglich fußläufige Kunden, ein zweites, auf PKW-Kunden
ausgerichtetes Netz, entwickelt.
Im gleichen Umfang, wie sich "Auto-Kunden-Standorte" auf der "grünen Wiese" durchsetzten,
verloren innerörtliche Standorte an Bedeutung.
Längst hat sich der Kampf um den mobilen Kunden zwischen Innenstadt und "grüner Wiese" erweitert.
Städte und Regionen treten gegeneinander an.
Hervorragende Verkehrsverbindungen erlauben es den WERBESTRATEGEN  in Einzugskreisen von oft
bis zu 100 Bahn- und/oder  Autominuten  zu  denken und zu planen.
Die wachsende Mobilität ist Fluch und Segen.
Die großen Städte haben es erkannt:
Kaufmännische WERBEGEMEINSCHAFTEN ,  plus WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG plus KULTURAMT  müssen an einem Strick
ziehen“ und ihren Beitrag zu einem gemeinsamen, professionell  organisierten „ MARKETING-Mix „  leisten.
Die Formel ist einfach:
Einkaufen ist Entertainment und Entertainment muß zum Einkauf führen.
Es gibt Warner, die für historisch gewachsene  Stadt-u. Ortskerne gewaltige Strukturveränderungen
in der nahen Zukunft sehen. Manche gehen so weit zu behaupten,
dass die Auswirkungen der Veränderungen, nur von den Folgen des letzten Krieges übertroffen werden.
Damals waren es bauliche Zerstörungen, heute sind es ökonomische Entwicklungen, die die
gewachsenen Versorgungsstrukturen gefährden.
In den Ortskernen werden Veränderungen sichtbar, die darauf hindeuten, das in Zukunft das
Innenstadtbild nicht mehr überwiegend durch den Einzelhandel geprägt sein könnte.Ursache ist insbesondere,
die Aufgabe mittelständischer Einzelhandels- und Gewerbebetriebe
Im Rahmen der Unternehmens-und  Umsatzkonzentration.
Sie zerstören die Identität einer standortspezifischen Handelskultur.
Fachleute mit Praxis in der Kommunalberatung gehen davon aus, das vitale und wirtschaftlich intakte
Innenstädte eine Leerstansquote von bis zu 5 %  im Rahmen einer normalen Geschäftsfluktuation verkraften.
Ohne das gravierende Angebots-und Imageverluste eintreten.
Was mancherorts an Leerständen heute zu beobachten ist, geht schon darüber hinaus.
Die Folgen sind Fatal:
Dem Angebotsschwund folgt der Käuferschwund .
Am Ende der Entwicklung steht die Innstadt ohne qualifizierten Einzelhandel- mit
Ramsch-Läden, Imbiss-Stuben, Spielhallen, Videotheken, Sonnenstudios und verwahrlosten
Geschäftsgebäuden, nach dem oft zitierten Motto:
“Schleichendes entwohnen“ markieren den Schlusspunkt  der Verödung der Cities.
Der mobile „ Konsument“ wird sich dieser Situation entziehen.
Er fährt mit seinem Auto an den Stadtrand in die Konsumtempel direkt vor die Ladentür.

 · Damit wir als Stadtbürger nicht verlieren

Menschen sind aber nicht nur „Konsumenten“.
Es besteht die Gefahr, das wir als Stadtbürger verlieren könnten.
Zu einer Stadt zu gehören, gehört zu unseren Identitätsmerkmalen.
Mit dem Stadtnamen weisen wir uns ebenso aus wie mit unserem eigenen.
"Wo wohnst Du?", und: "Wo kommst Du her?", sind Fragen,
die im Alltag den Gefühlsraum für Bekanntschaft und Freundschaft entstehen lassen können.
In unserer Stadt  liegen auch unsere lebensgeschichtlichen Stationen.
Der Kindheit, der ersten Liebe, Schule und Beruf, der Trennungen und Abschiede.
„ Unsere Stadt „ macht unser Lebensbild  erst konkret.
Die Lebensqualität einer Stadt definiert sich für ihre Bewohner hauptsächlich über die Lebendigkeit
und Vielgestaltigkeit der Aktivitäten und Einrichtungen in ihrer Stadt, mehr noch in ihren Stadtteilen.
LEBENSQUALITÄT, kein neues Schlagwort, ist in den letzten Jahren mehr und
mehr in den öffentlich-politischen Wortschatz eingesickert.
Ein bis zwei Zeilen zur Lebensqualität, fehlen in keinem Parteiprogramm.
Lebensqualität wird z.Z. als wichtige Größe in der neuen kommunalen
Diskussion herausgestellt.
Bürger lesen das so:
“Oberste Zielsetzung eines Stadtmarketing-Prozess , wie auch kommunaler Entwicklungspolitik
ist die Steigerung der LEBENSQUALITÄT „
Würde sich jemand in der Kommunalpolitik lächerlich machen, wenn er einen
Ausschuß für LEBENSQUALITÄT  fordern würde ?
Ganz sicher ja.
Würde sich jemand in der Kommunalpolitik lächerlich machen, wenn er einen
Ausschuß für TOURISMUS  fordern würde ?
Ganz  sicher  nicht. Er  müsste sich aber auf eine Frage einstellen, nämlich:
„ Waaaas hier ?“

 · Erlebniswelt - nachhaltiger Tourismus

Das Phänomen  "Tourismus" 
ist mit einer rein ökonomischen Sichtweise nicht in den Blick zu bekommen. 
Dementsprechend Vielfältig waren auch die Theorien die sich mit den Motiven
des  „Reisens „  beschäftigen.
In den 70iger Jahren war die kritische Vorstellung populär, dass der Tourismus
eine Flucht vor den Belastungen der Industriegesellschaft darstelle. 
Reisen als Scheinlösungen für Alltagsprobleme.
Es wurde behauptet : Ist die Welt in Ordnung, braucht man nicht zu flüchten, man kann dann zu Hause bleiben. 
Der Tourismus also als Ausdruck eines Mangels.
Das ist nicht die heutige Diskussion.
Diese Flucht-These stimmt mit historischen und sozialen Fakten nicht überein. 
Die ersten Touristen waren Aristokraten, die sich in Ihren Villen, umsorgt von einer Dienerschar,
durchaus wohlfühlen konnten. Noch heute ist die Reiseintensität unter den Wohlhabenderen am höchsten,
jenen Schichten, die zur Flucht am wenigsten Anlaß haben.
Beim TOURISMUS geht es  um das ERLEBEN. Auch um das Erleben  „fiktiver Räume “.
Diese Erfahrung ist in allen Kulturkreisen verbreitet  und scheint zu den menschlichen Grundbedürfnissen zu gehören. 
Das Stichwort heißt: Imagination . 
Parallelen lassen sich in den Welten der Kunst, Literatur,  in Film, Theater und Spiel finden.
Die ebenfalls den Menschen aus der Gebundenheit des Alltags herausführen.
“ Reisen ist Leben und Leben ist Reisen“

REISEN  und  ENTFERNUNG  sind keine sinngleiche Begriffe.
ENTFERNUNG ist nur ein Größenbegriff in der  TOURISMUSWIRTSCHAFT.
Nur wenn ENTFERNUNGEN  überwunden werden mit Flugzeug, mit Bahn oder Bus, und das möglichst massenhaft,
kommen auch Kassen und Rechenmaschinen schneller in Bewegung.
Der Kerngedanke des Tourismus ist, dass “ Phantasiewelten“  nicht nur geträumt, sondern physisch aufgesucht werden. 

Reisen  im Sinn von Alltagsveränderung, 
ist ein wirksames Mittel, um vorübergehend in eine andere Wirklichkeit einzutreten, nicht im Sinne einer Flucht,
sondern als produktive Leistung, die neue Erfahrung bringt. 

Das Wissen um den Handlungsmechanismus um das Instrumentarium und den tiefen Kern
„ Tourismus-“ sprich „ ERLEBNISWELT “ ist natürlich für alle „WERBEAGENTUREN“ Basiswissen,
das langsam von Politik, Wirtschaftsförderung und vom STADTMARKETING erkannt wird.
Wenn sich eine Kaufmann-Werbegemeinschaft oder Kommunalpolitiker für  „Tourismus“ stark machen,
dann bedeutet das , den „Tunnelblick“ zu erweitern .

-   „Touristischen Maßnahmen“ berühren immer auch menschliche Grundbedürfnisse
-   Anstrengungen in touristischen Handlungsfeldern haben immer multifunktionale Auswirkungen.

Was könnte das bewirken  ?
Um wenige Beispiele zu nennen:
-   die eigene „ kultur-touristische-Stadt-Einkaufswelt“ als Alternative zu
     entwickeln und damit Steigerung der LEBENSQUALITÄT.
-   Steigerung der „Stadt-Attraktivität “
-   Steigerung der  „Erlebniswelt  Innenstadt „
-   Aufbau einer Corporate Identity in diesem Fall ein „WIR-GEFÜHL“ der Bürger mit ihrer Stadt.
-   Verhinderung von Kaufkraftabfluß
-   Gewinnung neuer Käuferschichten jenseits der Stadtgrenzen.
   
Eine Stadt, eine Gemeinde wird ihre Attraktivität nur dann halten und steigern,
wenn sie die Dienstleistungspalette von Einzelhandel, Tourismus, Freizeitwirtschaft und das Kulturangebot
der Stadt zu " einem Produkt"  verschmelzen und positionieren kann
 „Identität“ ist Quantität, Qualität und Kontinuität von Kleinereignissen.
Es ist nur sehr begrenzt das spektakuläre Einmalige, sondern es ist eine Fülle von Kleinereignissen

 · "geplante Blick" und / oder "erlebte Stadt, Dorf, Gemeinde"

Menschen in allen Kulturen, sind ständig damit beschäftigt, ..." 'typische' Zeichen und Symbole zu sehen und zu sammeln. "
Wir brauchen das nicht nur als "praktische Orientierungshilfe" sondern auch als Hilfe für unsere
" Gefühlswelt" . (Das Werbefernsehen zeigt, was Werbefachleute damit machen)

Die Tourismuswirtschaft ist auf  planbare, definierte,  'Blicke', angewiesen,
 um die entsprechende Infrastruktur (Transport, Übernachtung, Führung usw.) bereitzustellen.
 (nur damit wird Geld verdient)
Wohin und worauf der "Blick" fallen soll, wird als  "Attraktion"  gekennzeichnet und hervorgehoben.
Bei mancher Attraktion - etwa der geographischen Mittelpunkt Deutschlands - wird
letztlich das Hinweis-Schild zur eigentlichen Sehenswürdigkeit.

Es gibt keinen Grund, das Handeln der "Tourismuswirtschaft" zu kritisieren.
Warum sollen wir keinen Kurztripp nach Prag, Rom oder Sevilla  für drei Tage machen ?
Für zwei Tage nach Holland an den Strand fahren ?
Drei Tage in Bayern wandern ?
Da brauchen wir Hilfen .
Für die Städtetouren einen günstigen Flug unter 50 Euro, günstiges Hotel **** unter 40 Euro,
guter "Reiseführer" unter 9 Euro. Dagegen ist nichts einzuwenden.
Wir wollen  etwas  ERLEBEN. 
Japanische und chinesische Reisegruppen sind berühmt dafür, dass sie "ganz Europa" in 7 Tagen  erleben.
Ist nicht zu kritisieren: Wieviel Menschen können nur einen Tag Ihren Fuß auf chinesisches oder japanisches Land setzen ?

Wenn wir uns als "Sozialwissenschaftler" auf den Weg machen wollen, planen wir anders.

Frage:       Was hat  ERLEBEN  mit  REISEN  zu tun ?
Antwort:   Nichts

Unter ERLEBEN  verstehen wir, wie der Mensch Ereignisse,
Situationen oder generell sein Leben „innerlich“ oder psychisch erlebt.
(Selbstwahrnehmung / Emotion und lernen)

REISEN ist nur Fortbewegen. (im Sinne der Verkehrswirtschaft):
Im tourismuswirtschaftlichen Sinn:   „Ortsveränderung“ und Aufenthalt.

Versteht man aber REISEN im Sinne nur von FORTBEWEGEN, Ortsveränderung, Aufsuchen anderer "Räume" ,
Veränderung der "Alltagswelt" , dann bekommen wir eine andere  "Reise"-Qualität, die sehr
viel mit ERLEBEN zu tun hat.

Wichtige Erkenntneis:      Die  ENTFERNUNG  spielt keine Rolle mehr.

Das Projekt  " was-machen-wir-heute.de"  entfernt die "ENTFERNUNG".
Stellt dafür jedes Dorf, jede Gemeinde, die Stadt-VORORTE (Stadtteile) in den Mittelpunkt.
Deutschland-weit.
Lieblings-Orte und Plätze, die immer wieder gern aufsucht werden.
Lieblings-Wege für lange Spaziergänge und kleine Wandertouren.
Lieblings-Fahrrad- und/oder Autotouren in der Umgebung.

 · Beispiele

Der Kerngedanke  des kultur-touristischen Internet-Projektes ist
Stadt-Gemeinde-Dorf-BÜRGER-Beteiligung.
Jeder, der einen Lieblingsplatz / Platz / Weg vorstellen will, ist als AUTOR willkommen.

In dem Projekt steckt aber auch ein großer Gemeinschaftsgedanke, der zusätzlich den Weg zum WIR-GEFÜHL  fördert.

Das Projekt "was-machen-wir-heute", kann ganz wunderbar und technisch
einfach als Gruppenaktion angegangen werden. (Siehe  HERAUSGEBER)

Wir haben dazu bereits eigene konzeptionelle Vorüberlegungen angestellt, die wir gern
weitergeben/zur Verfügung stellen.
Für:
- touristische Arbeitsgemeinschaften
- Heimatvereine
- städt. Werbegemeinschaften
- VHS-Arbeitsgemeinschaften
- politische Gruppen
- Schulklassen
- Freizeitgemeinschaften
- Autoclubs
- Seniorenkreise



Projekt-Kultur (...vielleicht spricht dieser PROJEKT-TEIL Sie besonders an...)

 · Kultur: Fantastische Literatur (tales-online)

Mit dem Mitschreibprojekt sollen Mit-Autoren angeregt werden
in der eigenen Stadt, nach  Orten zu suchen, die vielleicht eine
fantastische Geschichte haben oder haben könnten.
Ein Kriterium  ist ihre Fiktionalität.
D.h.:  Eine Darstellung, mit nur entferntem Bezug zur Wirklichkeit, ein Sachverhalt, wie er sein könnte.
Eine Annahme. Auch, etwas erfundenes.....
Moderne Märchen sind  "fantastische Geschichten".
"Fantastische Geschichten" sind zeitlos und können sich an allen Orten auf der Erde ereignen.
Deshalb wollen wir  fantastische Geschichten in die eigene Stadt holen.

Damit wir aber das gewünschten Cross-over (Tourismus-Stadtmarketing-Literatur)
erreichen,  sollen die fantastischen Geschichten nicht nur innerhalb der Stadt oder der stadtnahen Region spielen,
sie sollen (müssen !!!) auch 'wiederfindbare', also reale Objekte und stadtinterne Örtlichkeiten "verarbeiten".

Die "fantastischen Geschichten" der Stadt werden durch das Internet  - lesbar-,
und vielleicht auch  - hörbar-, durch  STADTFÜHRER, so hoffen wir
auch - begehbar- (tales-ontour) gemacht.




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